Die Abacus Research AG, einer der Partner von Swiss21, revolutioniert zusammen mit Arcanite und der Cornèrcard die Buchhaltung. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellen Lernprozessen wird die Buchhaltung voll automatisiert. Von der Belegerfassung bis zur Verbuchung. Und die Daten stehen in Echtzeit zur Verfügung.
Uber des Accounting oder Tesla der Buchhaltung?
Das Projekt der drei Schweizer Unternehmen hört auf den Namen A.L.A. und bedeutet Autonomous Live Accounting. A.L.A. reduziert wiederholende, manuelle Arbeit, steigert die Effizienz von Unternehmen, Startups oder Organisationen und stärkt damit den Standort Schweiz. Die neue Allianz führt aber auch dazu, dass die tägliche Arbeit jedes Mitarbeitenden deutlich erleichtert wird.
Zukünftig lassen sich beispielsweise Spesenbelege einfach mit einem Mobilgerät erfassen und – ohne Medienbruch – direkt ins Buchhaltungsprogramm übermitteln. Belege werden zum Beispiel per Mobiltelefon eingescannt, nach Mustern durchsucht, die Inhalte richtig strukturiert und mit den richtigen Schnittstellen (meist) per Echtzeit in die verschiedenen Subsysteme verteilt. Etwas überspitzt formuliert: Damit sieht man nach einem Mittagessen mit Geschäftspartnern die Auswirkungen dieser Kosten unmittelbar in der Buchhaltung.
A.L.A. wird ab Frühling 2020 zur Verfügung stehen. Dank der Abacus Research AG können auch Swiss21-Nutzerinnen und -Nutzer diese bahnbrechende Technologie einsetzen und ihre Buchhaltungsprozesse noch einfacher und schneller gestalten. Ganz im Sinne von Swiss21: Schneller digital.
Weitere Infos:
- Website ala.swiss
- Bericht in der Netzwoche: Künstliche Intelligenz hilft in Echtzeit bei der Buchhaltung